Hausnotruf kostenlos

Hausnotruf kostenlos

Bereits ab Pflegegrad 1 besteht ein gesetzlicher 
Anspruch zum kostenlosen Hausnotruf für die
Absicherung des Alltagslebens zu Hause.

Hausnotruf kostenlos beantragen

Kostenlosen Hausnotruf mit Pflegegrad beantragen

Bereits ab Pflegegrad 1 können Pflegebedürftige zur Sicherung Ihres Lebens im häuslichen Umfeld einen Hausnotruf kostenlos beantragen. Wir empfehlen dabei den Pflegehasen und Hausnotruf-Testsieger als zuverlässigen Leistungserbringer sowie Partner in der Pflege für Pflegeleistungen der deutschen Pflegekassen. Die Schritte und Voraussetzungen zum kostenlosen Hausnotruf:

1. Pflegebedürftigkeit von 1 oder höher
2. Der Betroffene lebt allein zu Hause
3. Formular einfach online ausfüllen
4. Anbieter übernimmt die Services

Verpassen Sie keine wichtigen Leistungen! 

Sie haben einen Pflegegrad von 1 oder höher? Dann nutzen Sie noch heute Ihr Recht auf zuzahlungsbefreite Pflegehilfsmittel in einer kostenlosen Pflegebox. Damit erhalten Sie alles, was Sie in einem Alltag in der Pflege für ein hygienisches Umfeld benötigen.

Wofür ist der Hausnotruf und was sind die Vorteile

Mit dem Hausnotruf tragen Anwender beziehungsweise Betroffene ein Notfallsystem am Körper, welches Ihnen ermöglicht, gefährliche Situationen schnell zu klären und um Unterstützung zu bitten. Hausnotrufsysteme, welche Hilferufe automatisch an eine Zentrale absetzen, bieten die höchste Sicherheit. Dadurch kann unmittelbar die Situation erkannt werden und entsprechende Hilfestellungen oder Maßnahmen eingeleitet werden. Der dortige Angestellte nimmt direkt Kontakt auf und bemüht sich, die Lage aus der Ferne zu klären, indem er einen Angehörigen, den Pflegedienst, die Polizei oder Feuerwehr direkt informiert. Eine solche Lösung ist besonders für Verwandte attraktiv und zuverlässig. Für den Service ist jedoch eine monatliche Gebühr zu entrichten. Seniorentelefone und passive Warnmelder sind zwar preiswerter, aber auch weniger sicher. Besonders geeignet ist der Hausnotruf für Senioren und Menschen mit Einschränkungen, die trotzdem größtenteils selbstbestimmt im eigenen Wohnumfeld weiterhin leben möchten und auch in der Lage sind. Noch heute ein Hausnotruf kostenlos mit Pflegegrad von 1 oder höher beim Testsieger online beantragen ➞

Bei einem vorliegendem Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse bis zu 25,50 € der anfallenden monatlichen Kosten für das technische Pflegehilfsmittel des Hautnotrufs. Einige Varianten vom kostenlosen Hausnotruf lösen bei einem Sturz oder Fall sogar automatisch einen Notruf aus, was bei Senioren oder pflegebedürftigen Menschen ein Mittel sein kann, um weiterhin im eigenen Wohnumfeld ohne Betreuung leben zu können. 

Die fünf wesentlichen Vorteile eines kostenlosen Hausnotrufs und Notfallknopfs sind für Sie nachstehend auf einem Blick zusammengefasst:

✓  Der Betroffene kann in seinem gewohnten Wohnumfeld leben
✓  Mit einer körperlichen Einschränkung bleibe die Selbstständigkeit erhalten
✓  Ängste vor der Hilflosigkeit oder dem Alleinsein werden genommen
✓  Hausnotruf sorgt für mehr Sicherheit bei dem Alleinlebender sowie den Angehörigen
✓  Es kann über den Hausnotruf kostenlos unmittelbar Hilfe gerufen werden

Hausnotruf kostenlos vom Testsieger

Hausnotruf kostenlos vom Testsieger beantragen

Mit einem Pflegegrad von 1 oder höher noch heute beim Hausnotruf Testsieger und Leistungserbringer in der Pflege eine zuzahlungsbefreite Absicherung des Alltags mit einem Notfallknopf bei den Pflegekassen ohne Formalitäten beantragen. Nutzen Sie ganz einfach das Online-Bestellformular beim Anbieter und Ihren gesetzlichen Anspruch. Beantragen Sie noch heute Ihren Hausnotruf kostenlos beim Pflegehasen aus Osnabrück.

Keine wichtigen Leistungen in der Pflege verpassen! 

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Für wen ist ein kostenloser Hausnotruf besonders geeignet?

Den Weg zum Treffen mit Freunden oder Bekannten, ein Spaziergang in der Natur oder Stadtpark sowie das alleine Einkaufen, wenn die Gedanken und das Gefühl da sind, dass eine Hilfe beim Alleinsein schön wäre, hilft der kostenlose Hausnotruf weiter. Wer sich die Lebensqualität mit körperlichen Einschränkungen und auch im Alter erhalten möchte, für den ist ein kostenloser Hausnotruf eine geeignete Lösung. Die damit verbundene Sicherheit wird von vielen Menschen sehr geschätzt. Unsere kurze Checkliste nachstehend zeigt Ihnen auf, ob ein kostenloser Hausnotruf für Sie oder einen Angehörigen sinnvoll sein kann. Wenn einige Punkte mit »Ja« beantwortet werden können, ergibt die Anschaffung und der Angebotsvergleich eines kostenlosen Hausnotrufs Sinn und wird empfohlen. Wann kann der kostenlose Hausnotruf mit einem Notrufknopf sinnvoll sein?  

  • Ich lebe alleine in meiner Wohnung und fühle mich manchmal unsicher
  • Ich habe Angst zu stürzen und habe körperliche Einschränkungen
  • Ich bin schon einmal in meiner Wohnung gestürzt und konnte nur schwer wieder auf die Beine kommen
  • Ich habe manchmal Schwindel und ich fühle mich nicht mehr so sicher auf den Beinen
  • Ich hatte schon einmal einen Schwächeanfall und mir wurde schwarz vor Augen
  • Ich leide zunehmen an Seh- oder Hörschwäche
  • Ich hatte eine größere Operation, deren Folgen mich beeinträchtigen
  • Ich leide unter einer chronischen Krankheit, die meinen Alltag bestimmt
  • Ich hatte bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Ich habe manchmal Gleichgewichtsstörungen 


Hausnotruf kostenlos mit Pflegegrad beantragen

Mit einem vorliegendem Pflegegrad steht Ihnen nach dem deutschen Sozialgesetz ein kostenloser Hausnotruf in der Basis-Version im Wert von 25,50 € monatlich zur Verfügung. Es ist somit möglich, bei der Pflegekasse eine Kostenübernahme für den Hausnotruf zu beantragen, wenn Sie selbst oder ein Angehöriger nachweislich pflegebedürftig sind. Ein anerkannter Pflegegrad ab Stufe 1 ist die wesentliche Bedingung. Die Kranken- beziehungsweise Pflegekasse kann dann einen Zuschuss in Höhe von 25,50 € für das Hausnotrufsystem Ihrer Wahl gewähren, egal welches Modell – ob Halskette mit Notrufknopf oder Notfallarmband. Der Betrag deckt in der Regel die monatlichen Kosten des Basistarifs von nahezu allen Anbietern zu Haustonrufsystemen ab. So bezahlen Sie für Ihren Hausnotruf besser nichts aus eigener Tasche, sondern nutzen Ihren gesetzlichen Anspruch. Sie zahlen nur zusätzliche Leistungen, wenn der Erstattungsbetrag pro Monat durch die Dienste überschritten wird. Eigenständig sowie selbstbestimmt leben, aber dennoch im Notfall bei einer brenzligen Situation immer schnell Hilfe rufen können: Das ermöglicht ein Hausnotruf. Dadurch werden sowohl die Betroffenen als auch die Angehörigen entlastet. Wenn Hilfe immer nur einen Knopfdruck entfernt ist, müssen Sie sich weniger Sorgen machen. Jetzt Angebote zum kostenlosen Hausnotruf vergleichen ➞

Nicht nur für technische Pflegehilfsmittel wie den kostenlosen Hausnotruf gibt es Erstattungen oder gesetzliche finanzielle Förderungen. Auch zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel, wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe oder Bettschutzunterlagen, werden monatlich von der Pflegekasse übernommen. Entdecken Sie bei Bedarf die zuzahlungsfreien Pflegehilfsmittel und beantragen Sie für sich selbst oder einen pflegebedürftigen Angehörigen bei vorliegendem Pflegegrad eine kostenlose Pflegebox vom Pflegehasen als zertifizierten Leistungserbringer – Sie entscheiden und haben die Wahl. Nutzen Sie Ihren gesetzlichen Anspruch in nur wenigen Minuten und entlasten Sie sich zeitlich sowie finanziell mit dem kostenlosen Hausnotruf.

Was kostet ein Hausnotruf als Pflegehilfsmittel mit Pflegegrad? 

Ein Hausnotrufsystem kann im Alltag von pflegebedürftigen Menschen ein lebensrettendes Hilfsmittel sein. Besonders für ältere oder alleinlebende Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen bietet es ein hohes Maß an Sicherheit. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um professionelle Hilfe zu alarmieren und das rund um die Uhr, an jedem Tag in der Woche. 

In Deutschland übernimmt die Pflegekasse die Kosten für ein Hausnotrufsystem teilweise oder sogar vollständig je nachdem, welcher Pflegegrad der betroffenen Person zugewiesen wurde. Die Höhe der Kostenübernahme hängt dabei von der individuellen Pflegesituation und dem nachgewiesenen Bedarf ab. Der Hausnotruf zählt zu den technischen Pflegehilfsmitteln und ist unter bestimmten Voraussetzungen durch die Pflegeversicherung finanzierbar. Nachfolgend finden Sie einen ausführlichen Überblick über die Leistungen der Pflegekassen im Zusammenhang mit dem kostenlosen Hausnotruf – aufgeschlüsselt nach Pflegegraden: 

 

Hausnotruf-Kosten bei Pflegegrad 1: 

Menschen mit Pflegegrad 1 haben leichte Einschränkungen in ihrer Selbstständigkeit. Obwohl sie keinen Anspruch auf Pflegesachleistungen haben, besteht unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit, einen Zuschuss zu erhalten. 

  • Was wird übernommen?
    In der Regel werden die monatlichen Grundkosten für das Basispaket eines Hausnotrufsystems übernommen – allerdings nur, wenn der individuelle Bedarf begründet und von der Pflegekasse anerkannt wird. Voraussetzung ist, dass die Nutzung des Systems die Selbstständigkeit im Alltag fördert oder den Verbleib in der eigenen Wohnung ermöglicht.
  • Was muss selbst bezahlt werden?
    Zusatzleistungen wie Schlüsselhinterlegung, automatische Sturzerkennung oder mobile Notrufgeräte sind privat zu finanzieren und werden in Pflegegrad 1 meist nicht erstattet.

 

Hausnotruf-Kosten bei Pflegegrad 2:

Ab Pflegegrad 2 profitieren Betroffene von einer deutlich besseren Kostenübernahme. Menschen mit diesem Pflegegrad haben bereits stärkere körperliche oder kognitive Einschränkungen. 

  • Was wird übernommen?
    Die Pflegekasse übernimmt in den meisten Fällen die vollständigen Basiskosten, darunter die monatliche Grundgebühr sowie die einmalige Anschlussgebühr. Damit ist das klassische Hausnotrufsystem inklusive Notfallknopf in der Regel vollständig abgedeckt.
  • Besonderer Vorteil:
    Der kostenlose Hausnotruf wird offiziell als notwendiges Hilfsmittel zur Gewährleistung der häuslichen Versorgung anerkannt – somit ist keine gesonderte Begründung mehr erforderlich oder nötig.

 

Hausnotruf-Kosten bei Pflegegrad 3:

Bei Pflegegrad 3 liegt eine erhebliche Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder Fähigkeiten vor. Der Unterstützungsbedarf ist hoch, und ein Hausnotrufsystem kann hier eine zentrale Rolle im Sicherheitskonzept spielen. 

  • Was wird übernommen?
    Die Pflegekasse übernimmt die vollständigen Kosten des Basispakets, einschließlich Bereitstellung, Anschluss und monatlicher Betriebskosten.
  • Erweiterte Bedürfnisse:
    Zusätzliche Funktionen wie ein Sturzsensor, GPS-Ortung (für demenzkranke Personen) oder mobile Notrufgeräte sind sehr sinnvoll, werden jedoch nicht standardmäßig übernommen. Hier kann ein individueller Antrag gestellt werden, um im Einzelfall eine Kostenbeteiligung zu prüfen.

 

Hausnotruf-Kosten bei Pflegegrad 4:

Menschen mit Pflegegrad 4 haben schwerste Einschränkungen und sind im Alltag umfassend auf Hilfe angewiesen. Ein Hausnotrufsystem ist hier nahezu unerlässlich. 

  • Was wird übernommen?
    Die Pflegekasse übernimmt in vollem Umfang die Kosten für das Basissystem, wie bei den vorherigen Pflegegraden.
  • Empfohlene Erweiterungen:
    Bei stark pflegebedürftigen Personen sind zusätzliche Funktionen sinnvoll – z. B. Funkarmbänder, Bewegungsmelder, großflächige Notruftaster oder Systeme mit größerer Reichweite, wie für den Gartenbereich. Diese sind meist privat zu finanzieren, erhöhen aber den Schutz im Alltag deutlich.

 

Hausnotruf-Kosten bei Pflegegrad 5:

Pflegegrad 5 ist für Personen mit extrem eingeschränkter Selbstständigkeit vorgesehen, oft mit besonderen Anforderungen. Der kostenlose Hausnotruf wird hier häufig in Kombination mit weiteren Assistenzsystemen eingesetzt. 

  • Was wird übernommen?
    Die Pflegekasse übernimmt die Basiskosten in voller Höhe. Darüber hinaus können – bei begründetem Bedarf – auch weitere Leistungen übernommen werden, etwa GPS-Funktionen oder automatische Alarme.
  • Individuelle Prüfung möglich:
    Bei besonderen Anforderungen kann ein Einzelantrag auf Kostenübernahme von Zusatzfunktionen gestellt werden. Ein ärztliches Gutachten oder eine Stellungnahme des Pflegedienstes kann die Chancen auf Genehmigung erhöhen.

 

Hausnotruf kostenlos über die Pflegekasse beantragen

Die Antragstellung für ein kostenlosen Hausnotruf ist in der Regel unkompliziert. Viele Anbieter zum Hausnotruf unterstützen Sie aktiv dabei und übernehmen zudem sämtlich Abstimmungen sowie die Abrechnung mit der jeweiligen Pflegekasse vom Pflegebedürftigen. 

Schritt-für-Schritt zur Kostenübernahme: 

  1. Angebot zum Hausnotruf einholen:
    Lassen Sie sich ein Angebot von einem zertifizierten Hausnotruf-Anbieter erstellen. Achten Sie darauf, dass das System von der Pflegekasse anerkannt ist (hier Angebot für Hausnotruf einholen).
  2. Antrag bei der Pflegekasse einreichen:
    Reichen Sie das Angebot gemeinsam mit einem Hausnotruf-Antrag bei Ihrer Pflegekasse ein. In vielen Fällen übernimmt der Anbieter diesen Schritt für Sie.
  3. Genehmigung der Pflegekasse abwarten:
    Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung der Kostenübernahme.
  4. Inbetriebnahme vom Hausnotruf:
    Der Anbieter oder ein Fachpersonal installiert das Gerät und stellt die Verbindung zur Notrufzentrale her. Die laufenden Kosten rechnet er direkt mit der Pflegekasse ab.


Wichtiger Hinweis: 

Leistungen wie die Schlüsselhinterlegung, Zusatzmodule oder mobile Systeme werden nicht automatisch von den Pflegekassen als Pflegeleistung übernommen. Klären Sie daher vorab mit dem Hausnotruf-Anbieter, welche Leistungen enthalten sind und ob eventuell private Zuzahlungen anfallen. Auch die Frage, ob Sie in Vorkasse gehen müssen, sollte vor Vertragsabschluss geklärt werden. 

 

Viele Hausnotruf-Anbieter bieten neben dem klassischen Hausnotruf auch mobile Systeme, die unterwegs Schutz bieten – ideal für aktive Seniorinnen und Senioren. Informieren Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Modelle und vergleichen Sie Anbieter. In unserem Hausnotruf-Vergleich finden Sie unter anderem auch den aktuellen Testsieger, der mit besonders gutem Service und einfacher Antragstellung überzeugt.

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Die häufigsten Fragen zum Hausnotruf nachstehend beantwortet

Was ist ein kostenloser Hausnotruf eigentlich?

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Beim kostenlosen Hausnotruf sind zwei Bestandteile des Systems über Funk miteinander verknüpft: die fest eingebaute Basisstation und der Funksender. Der Benutzer hat den Notrufsender den ganzen Tag über am Körper, unabhängig davon, ob er als Kette, Armband, Brosche oder am Gürtel getragen wird. Der Sender ist häufig auch in eine Sicherheitsuhr eingebaut und daher im Alltag kaum zu bemerken. Da der Funksender in der Regel sogar wasserabweisend ist, kann der Träger ihn unter der Dusche anbehalten und tragen. Das ist ein wichtiger Vorteil, denn vor allem in der rutschigen Badewanne passieren viele Unfälle. Hausnotruf kostenlos noch heute bei Pflegegrad von 1 oder höher beantragen.

Wie funktioniert ein Hausnotruf und wofür ist der?

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Ein kostenloser Hausnotruf mit passender Dienstleistung, welcher mit einem Notfallknopf ausgelöst wird, zählt zu den technischen Pflegehilfsmitteln und Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnumgebung. Hausnotrufe sind dazu gedacht, älteren und hilfsbedürftigen Personen, besonders Pflegebedürftigen, zu helfen, in ihrer vertrauten Umgebung weiterzuleben und Sicherheit zu geben. 

Pflegebedürftige Personen haben zudem einen gesetzlichen Anspruch auf die Versorgung mit verschiedenen Pflegehilfsmitteln und können diese bei ihrer Pflegeversicherung beziehungsweise Pflegekasse beantragen. Eine der nötigen Voraussetzungen für den Anspruch für die Kostenübernahme von 25,50 € eines Hausnotrufs ist mindestens das Vorliegen des Pflegegrades 1. Einen Hausnotruf kostenlos noch heute beim Leistungserbringer bestellen.

Wie hoch ist die Zuzahlungen für ein Hausnotruf? 

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Seit dem Jahr 2021 zahlen die Pflegekassen statt ursprünglich festgelegten 23,00 € nun 25,50 € pro Monat für Hausnotrufgeräte als technisches Pflegehilfsmittel. Damit erhöhte der GKV-Spitzenverband die Bezuschussung für Notrufsysteme um 2,50 € pro Monat. Hausnotruf kostenlos online mit Pflegegrad ohne große Formalitäten beantragen. 

Eine Ablehnung vom Zuschuss zum Hausnotruf?

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Im Falle einer Ablehnung Ihres Antrags auf Kostenübernahme eines Hausnotrufs bei der Pflegekasse haben Sie die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. Es kann mehrere Ursachen für die Ablehnung geben. Beispielsweise kann der Antrag falsch ausgefüllt, die Pflegebedürftigkeit zu gering eingeschätzt worden sein oder es waren nicht alle Voraussetzungen für die Bezuschussung erfüllt.

Empfehlung: Nutzen Sie einen Leistungserbringer für die Durchsetzung Ihrer Interessen für die Beantragung eines kostenlosen Hausnotrufs.

Für wen eignet sich ein Hausnotrufsystem besonders?

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Ein Hausnotrufsystem eignet sich besonders bei der Pflege eines Angehörigen zu Hause. Viele Menschen mit Pflegebedarf werden in ihrem eigenen Zuhause versorgt. Zudem können neben Pflegebedürftigen auch Senioren mit einem Hausnotruf kostenlos vor Unfällen und Stürzen geschützt werden. Hausnotrufsysteme sind besonders für die Pflege geeignet, um Hilfe unabhängig, unmittelbar sowie einfach zu aktivieren und im Ernstfall kann rund um die Uhr ein Rettungsdienst konsultiert werden.

Warum sorgt ein Hausnotruf für Sicherheit und Hilfe?

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Die Funktionsweise eines kostenlosen Hausnotrufs ist sehr einfach und der entsprechende Notfallknopf wird direkt am Körper getragen, etwa als Armband oder Kette. Der Sender oder Knopf wird bei einem Sturz oder in anderen Notfällen vom Hausnotruf-Träger gedrückt. Damit kann Hilfe über eine Freisprechanlage oder direktes Signal gerufen werden. Die Angehörigen oder ein professioneller Rettungsdienst wird vom Hausnotrufsignal unmittelbar informiert, was für eine westliche Sicherung im Alltag auf einfachste Weise sorgt. Hausnotruf kostenlos beim Leistungserbringer beantragen. 

Was sind die Kosten für ein Hausnotruf bei Pflegegrad?

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Die Kosten für den Hausnotruf schwanken abhängig vom Anbieter und den angebotenen Services. Der kostenlose Hausnotruf hat normalerweise eine einmalige Anschlussgebühr in Höhe von 10,00 € bis 60,00 €. Die Pflegekasse unterstützt die Anschaffung eines Hausnotrufsystems mit einer Zahlung von 10,49 € einmalig, wenn der Betroffene einen Pflegegrad von 1 oder höher aufweist. Einige Anbieter, wie das DRK fordern keine Anschlussgebühren ein oder erteilen diese nur für einen Zeitraum von einem Jahr. 

Nachdem die Installation vom kostenlosen Hausnotruf abgeschlossen ist, muss der Pflegebedürftige eine monatliche Gebühr für die Nutzung des Hausnotrufdienstes zahlen. Die Basisvariante beläuft sich bei den meisten Anbietern auf ungefähr 25,00 € pro Monat. Die Pflegekasse erstattet diesen Betrag zurück, wenn der Betroffene einen Pflegegrad von 1 bis 5 vorlegen kann. Über passende Leistungserbringer für den kostenlosen Hausnotruf müssen sich Betroffene nicht um die Erstattung selbst kümmern, sondern geben den Service zur monatlichen Abrechnung entsprechend ab und haben Zeit für die wichtigen Arbeiten im Pflegealltag.

Sie haben noch weitere Fragen zum kostenlosen Hausnotruf? 

Wir helfen gerne weiter und empfehlen für eine notwendige Beratung unseren Testsieger im Hausnotruf-Anbietervergleich den Pflegehasen aus Osnabrück. Die Hausnotruf-Geräte vom Pflegehasen sind von technologischer Spitzenklasse und haben eine sehr hohe Zuverlässigkeitsquote. Außerdem kooperieren mit einer der besten Notrufzentralen in Deutschland. Der Pflegehase hat zwei Hausnotrufsysteme für verschiedene Bedürfnisse im Angebot. Beide Assistenzsysteme setzen sich aus einer Hausnotruf-Basisstation und einem tragbaren Notrufknopf zusammen. Dieser sorgt im Notfall für schnelle Hausnotruf-Hilfe, ganz gleich, wo Sie sich gerade in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus aufhalten. Mit beiden Hausnotruf-Geräten lassen sich Notrufe rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr absetzen. Die zertifizierte Notrufzentrale arbeitet selbstverständlich auch an allen deutschen Feiertagen und greift dabei auf einen mit Ihnen vorher abgestimmten, individuellen Notfallplan zurück. Damit ist die Sicherheit und Hilfestellung mit dem kostenlosen Hausnotruf rundum die Uhr gewährleistet.
Unser zuverlässiger Partner Pflegehase von der Saniplex GmbH hilft Ihnen bei weiteren Fragen oder Unklarheiten gerne weiter.
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Hausnotruf kostenlos: Der Ablauf eines Notrufs

Ein Notruf über den kostenlosen Hausnotruf wird ausgelöst, sobald der Hausnotruf-Knopf des Systems gedrückt wird. Unmittelbar im Anschluss stellt die Basisstation eine Verbindung zu einer Notrufzentrale her. Die Zentrale ist 24 Stunden sowie 7 Tage die Woche besetzt. Mit der Notrufzentrale zum kostenlosen Hausnotruf wird über die Freisprecheinrichtung ein Sprechkontakt aufgebaut. Nachdem die Art und Schwere Ihrer Notlage festgestellt wurden, informiert die Notrufzentrale zum kostenlosen Hausnotruf entweder einen Verwandten, die Pflegekraft oder im schlimmsten Fall den Rettungsdienst. Dieser trifft kurze Zeit später ein und leistet Hilfe. Einen Hausnotruf kostenlos als Pflegeleitung bei vorliegendem Pflegegrad sowie dem Alleinsein noch heute beantragen.

In der angebundenen Notrufzentrale zum kostenlosen Hausnotruf kann der Mitarbeiter folgende hinterlegte Daten sehen, welches ein schnelles Handeln ermöglicht und oftmals Leben in schwierigen Situationen retten kann:  

  • Name, Adresse und Zugang zur Wohnung
  • Kontakte der zu benachrichtigenden Personen
  • Medikamente und mögliche Sofortmaßnahme
  • Gesundheitszustand sowie Vorerkrankungen

Unser Tipp bei keinem vorliegenden Pflegegrad

Sie oder ein Angehöriger hat körperliche Einschränkungen, aber es wurde noch keine medizinische Untersuchung für die Einstufung eines Pflegerads beantragt? Nutzen Sie die kostenlose Erstberatung von Familiara und erhalten Sie alle nötigen Informationen beziehungsweise Antworten auf Ihre Fragen. Jetzt zum Anbieter wechseln und einen Hausnotruf kostenlos beantragen ➞

Sichern Sie sich gesetzliche Zuschüsse und Förderungen bei vorliegendem Pflegegrad neben dem kostenlosen Hausnotruf als Pflegeleistung

Liegt eine Pflegebedürftigkeit vor, gibt es für technische sowie zum Verbrauch bestimmte Pflegemittel einen staatlichen Erstattungsanspruch. Sichern Sie sich daher die aktuellen finanziellen Förderungen und profitieren Sie neben einem kostenlosen Hausnotruf von weiteren nützlichen Hilfsmitteln sowie Pflegeleistungen wie zum Beispiel einer kostenlosen monatlichen Pflegebox im Wert von bis zu 42,00 €. Sie haben die Wahl.

KOSTENLOSE PFLEGEHILFSMITTEL

Für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel im monatlichen Wert von bis zu 42,00 € in wenigen Schritten noch heute online beantragen.
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KOSTENLOSE PFLEGEKURSE

Bereiten Sie sich direkt oder präventiv auf die häusliche Pflegesituation mit den kostenfreien Online-Pflegekursen vom Anbieter curendo vor.
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24H PFLEGEHILFE ZUR ENTLASTUNG


Die Pflege zu Hause ist für Sie sehr belastend und es wird nach einer zeitweisen oder 24h Pflegehilfe zur Entlastung gesucht?
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Bei einer körperlichen Einschränkung und damit notwendigen Umbaumaßnahmen bis zu 4.000 € Förderung noch heute beantragen.
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Kostenlose Pflegeleistung wahrnehmen! 

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Hausnotruf kostenlos als sinnvolle Pflegeleistung 

Für Menschen, die trotz Pflegebedürftigkeit, chronischer Krankheit oder altersbedingter Einschränkungen ihre Selbstständigkeit bewahren wollen, jedoch in Notfällen das Telefon nicht rechtzeitig erreichen können, ist ein kostenloser Hausnotruf eine sinnvolle sowie erstattungsfähige Pflegeleitung. Laut einer Umfrage der Johanniter-Unfall-Hilfe sorgen sich zwei Drittel der Erwachsenen und pflegenden Angehörigen um einen möglichen häuslichen Notfall ihrer Eltern. Es gibt viele Pflegehilfsmittel, um diesen pflegebedürftigen Menschen und ihren Unterstützern den Alltag zu erleichtern, deren Kosten teilweise oder vollständig von der Pflege- oder Krankenkasse übernommen werden. Der kostenlose Hausnotruf ist bereits ab Pflegegrad 1 zuzahlungsfrei in der Basisversion online zu beantragen. 

Der kostenlose Hausnotruf bietet pflegebedürftigen und älteren Menschen, die meist allein leben, die Möglichkeit, sich in Notfällen einfach mittels Knopfdruck bemerkbar zu machen und Hilfe anzufordern. Der kostenlose Hausnotruf kann sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden und nimmt Betroffenen die Angst, unterwegs einen Unfall zu haben und ohne Hilfe dazustehen.

Hausnotruf kostenlos beantragen und monatlich Geld sparen

Es handelt sich beim Hausnotrufsystem um einen Service, der haushaltsnahe Merkmale aufweist. Dabei gewährt eine Rufbereitschaft, dass ein Betroffener in Notfällen per Knopfdruck Unterstützung anfordern kann. Eine Beantragung der Kostenübernahme für den Hausnotruf, der Leben retten kann, wird von der Pflegekasse unterstützt. In der häuslichen Pflege ist es der Pflegekasse im Allgemeinen möglich, die monatlichen Kosten für Hausnotrufgeräte beziehungsweise dem Service zu übernehmen. Die Pflegekasse erläutert dabei, welche Bedingungen dafür erfüllt sein müssen. Auf diese Weise können Pflegebedürftige oder deren Angehörige im Voraus prüfen, ob es sinnvoll ist, bei der Krankenkasse den kostenlosen Hausnotruf im betreuten Wohnen zu beantragen. Wenn Sie einen Hausnotruf kostenlos beantragen wollen, empfiehlt sich ein Blick in unserem Anbietervergleich (jetzt Hausnotrufangebote vergleichen) zu werfen. 
 

Wenn die Pflegeversicherung die Kosten zum Hausnotruf übernimmt, zahlt diese die Kosten direkt an den Anbieter beziehungsweise Leistungserbringer des Notrufes. Die Voraussetzung ist ein Pflegegrad von 1 oder höher und das alleinige Leben im häuslichen Umfeld. Sollten die beiden genannten Bedingungen für einen kostenlosen Hausnotruf nicht vorliegen, können die Ausgaben zum Hausnotruf leicht im Vorfeld bestimmt werden. Die Installation des Notruftelefons erfordert eine einmalige Zahlung. Die Einrichtungskosten, also die Anschlusskosten oder die Einrichtungsgebühr, wird gleich zu Beginn fällig. In den meisten Fällen liegt sie zwischen 20 und 60 Euro und ist daher preiswert. Eine monatliche Gebühr, die die 24-Stunden-Alarmbereitschaft der Hausnotrufzentrale bereitstellt, wird neben den Installationskosten monatlich berechnet. Dafür gilt die Regel: Normalerweise kann der Hausnotrufträger täglich einen Euro als Kosten erwarten. Zusätzliche Leistungen zum kostenlosen Hausnotruf können je nach Vertrag oder Leistungspaket weitere Kosten verursachen. Diese können unterschiedlich hoch sein und sind immer abhängig vom jeweiligen Anbieter. Hausnotruf kostenlos noch heute entdecken und viele Vorteile sichern!


Und so funktioniert es

Die Basisstation und der Sender eines standardisierten kostenlosen Hausnotrufs für Senioren sind auf das Haus sowie den Garten beschränkt. Das Rettungsteam wird immer zur entsprechenden Adresse des Hausnotrufträgers geführt. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die Adresse, die in der Hausnotrufzentrale hinterlegt ist, immer aktuell gehalten wird. Der kostenlose Hausnotruf eignet sich besonders für Menschen, welche die eigene Selbstständigkeit im Alter oder der Pflegebedürftigkeit behalten wollen, allerdings durch chronische Krankheit, einer Behinderung, und altersbedingte Einschränkungen gefährdet sind und im Notfall das Telefon nicht rechtzeitig erreichen können, um selbst die nötige Hilfe zu rufen. Ein kostenloser Hausnotruf dient vor allem dazu, den Betroffenen sowie den Angehörigen ein großes Stück Sicherheit wiederzugeben.

Stellen Sie noch heute einen Antrag bei Ihrer Pflegekasse und beantragen Sie einen Hausnotruf kostenlos online bei vorliegendem Pflegegrad. Dabei stehe Ihnen unser Partner und Top-Anbieter der Pflegehase von der Saniplex GmbH zur Verfügung. Jetzt das Angebot entdecken ➞

Wie wird ein kostenloser Hausnotruf noch heute beantragt

Wenn Sie sich für einen Anbieter zum kostenlosen Hausnotruf entschieden haben und Ihnen sowohl die Kosten, Vertragslaufzeit und Voraussetzungen bekannt sind, können Sie mit dem Anbieter sowie zertifizieren Leistungserbringer für das Hilfsmittel einen Vertrag schließen. Wenn ein Pflegegrad von 1 oder höher vorliegt, beauftragt der Leistungserbringer für Sie einen Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer Pflegekasse zum kostenlosen Hausnotruf. Während des Genehmigungsverfahrens zum Hausnotruf erhalten Sie von Ihrem Anbieter ein Sammelblatt zur Abfrage wichtiger Informationen:

  • über den Zugang zum Haus beziehungsweise zur Wohnung
  • zu den notwendigen personenbezogenen Daten zum Versicherten 
  • zum Vitalbild und Gesundheitszustand
  • zur Kontaktperson im möglichen Notfall


Nach der Prüfung und anschließender Genehmigung durch die Pflegekasse zum technischen Pflegehilfsmittel brauchen Sie nicht weiter zu tun. Der Leistungserbringer übernimmt alle notwendigen Abläufe sowie Formalitäten! Hausnotruf kostenlos vergleichen und Kostenübernahme in der Pflege beantragen. 
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Der Hausnotruf – Entstehung, Bedeutung und Einrichtung 

Ein Hausnotrufsystem ist eine technische und organisatorische Einrichtung, die darauf ausgerichtet ist, in Notsituationen schnell Hilfe zu leisten – insbesondere für Menschen, die in ihrem Alltag auf ein höheres Maß an Sicherheit angewiesen sind. Besonders ältere, alleinlebende oder gesundheitlich eingeschränkte Personen profitieren von dieser Form der Unterstützung, da sie im Notfall auf einfache Weise Kontakt zu einer rund um die Uhr erreichbaren Notrufzentrale aufnehmen können. Die Entscheidung für ein solches System erfolgt dabei nicht plötzlich, sondern entwickelt sich häufig über einen längeren Zeitraum hinweg als Reaktion auf veränderte Lebensumstände. 

In der Regel beginnt der Weg zum kostenlosen Hausnotruf mit ersten Unsicherheiten im Alltag. Dies kann sich beispielsweise durch eine zunehmende körperliche Schwäche, Schwindelanfälle oder Gangunsicherheit bemerkbar machen. Auch chronische Erkrankungen oder die allgemeine Abnahme der körperlichen Belastbarkeit im Alter führen dazu, dass einfache Alltagssituationen ein potenzielles Risiko darstellen. Viele Betroffene verspüren dadurch ein wachsendes Bedürfnis nach Absicherung, insbesondere wenn sie allein leben oder Angehörige nicht regelmäßig vor Ort sein können. Oftmals wird die konkrete Notwendigkeit vom Hausnotruf durch ein einschneidendes Erlebnis deutlich: Ein Sturz in der Wohnung, ein plötzliches Unwohlsein oder ein medizinischer Notfall, bei dem das Telefon nicht erreichbar war, können Auslöser dafür sein, die eigene Wohn- und Lebenssituation zu überdenken. Auch für Angehörige kann ein solcher Vorfall ein Warnsignal sein. In solchen Momenten wird sichtbar, wie schnell sich alltägliche Situationen in Gefahrensituationen verwandeln können – und wie wichtig es ist, im Ernstfall schnell durch einen Hausnotruf handeln zu können. 

Nach der Feststellung eines erhöhten Sicherheitsbedarfs erfolgt in vielen Fällen eine umfassende Beratung zum kostenlosen Hausnotruf – sei es durch die Familie, den Hausarzt oder professionelle Pflegekräfte. Gemeinsam wird geprüft, ob ein Hausnotrufsystem sinnvoll ist und welche Anforderungen es erfüllen sollte. Die Auswahl des passenden Anbieters richtet sich dabei nach mehreren Kriterien, darunter der technische Leistungsumfang, die Reaktionszeiten der Notrufzentrale, mögliche Zusatzfunktionen sowie Kosten und Finanzierungsmodelle. In manchen Fällen übernehmen Pflegekassen oder Sozialhilfeträger einen Teil der Kosten, wenn ein Pflegegrad vorliegt. Die Einrichtung zum Hausnotruf selbst erfolgt durch spezialisierte Dienstleister. Dabei wird eine Basisstation im Wohnraum installiert, die über eine Freisprechfunktion verfügt und an das Telefonnetz oder eine Mobilfunkverbindung angeschlossen ist. Ergänzt wird das System durch einen Notrufknopf, der am Körper getragen wird – meist als Armband oder Halskette. Wird dieser Knopf gedrückt, stellt das System automatisch eine Verbindung zur Notrufzentrale her. Dort nehmen geschulte Mitarbeiter den Anruf entgegen, sprechen mit der betroffenen Person und leiten – je nach Situation – die notwendigen Schritte ein. Dies kann das Informieren von Angehörigen, das Alarmieren eines ambulanten Pflegedienstes oder im Ernstfall das sofortige Einleiten eines Rettungseinsatzes sein. 

Ein kostenloser Hausnotruf bietet nicht nur technische Sicherheit, sondern auch emotionale Entlastung – sowohl für die Nutzer:innen selbst als auch für deren Angehörige. Er ermöglicht es vielen Menschen, trotz gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben, ohne auf ständige persönliche Anwesenheit angewiesen zu sein. Darüber hinaus ergänzt das System bestehende Pflege- und Unterstützungsangebote sinnvoll und trägt zur Stabilisierung der gesamten Lebenssituation bei. Insgesamt stellt der kostenlose Hausnotruf ein wichtiges Element moderner, ambulanter Versorgung dar und leistet einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit und Lebensqualität im häuslichen Umfeld. Wer ein solches System in Erwägung zieht, sollte Anbieter sorgfältig vergleichen, um ein Angebot zu finden, das den individuellen Bedürfnissen und Lebensbedingungen bestmöglich entspricht.

Der kostenlose Hausnotruf aus Sicht pflegebedürftiger Menschen und pflegenden Angehörigen

Für viele Menschen, insbesondere im fortgeschrittenen Alter oder bei gesundheitlichen Einschränkungen, bedeutet das eigene Zuhause mehr als nur ein Ort zum Wohnen. Es ist ein Ort der Erinnerungen, der Geborgenheit und der Selbstbestimmung. Doch mit zunehmendem Alter oder Pflegebedürftigkeit steigt das Risiko, in alltäglichen Situationen Hilfe zu benötigen, sei es bei einem Sturz, Kreislaufproblemen oder anderen akuten Notfällen. In solchen Momenten kann ein Hausnotrufsystem zur lebensrettenden Verbindung zur Außenwelt werden. Besonders wenn dieser Hausnotruf kostenlos zur Verfügung steht, bringt es pflegebedürftige Menschen sowie deren Angehörigen zahlreiche Vorteile mit sich. 

Ein kostenloser Hausnotruf besteht in der Regel aus einer Basisstation, die an das Telefonnetz angeschlossen ist, sowie einem tragbaren Sender, meist in Form eines Armbands oder einer Halskette mit Notfallknopf. Im Falle eines Notfalls drücken Betroffene diesen Knopf, woraufhin automatisch eine Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt wird. Dort nimmt eine geschulte Fachkraft den Anruf entgegen, spricht mit Ihnen über die Situation und veranlasst je nach Bedarf Hilfe, sei es ein Notarzt, der Pflegedienst oder eine benachbarte Bezugsperson. Die Möglichkeit, jederzeit auf schnelle Hilfe durch den Hausnotruf zugreifen zu können, gibt Ihnen ein Gefühl von Sicherheit. Gerade wenn Sie alleine leben oder Ihre Angehörigen weiter entfernt wohnen, stellt der kostenlose Hausnotruf eine wichtige Ergänzung zum Pflege- und Unterstützungssystem dar. Viele Betroffene berichten, dass sie durch die Installation eines Notrufsystems mehr Selbstvertrauen in ihren Alltag gewinnen. Sie fühlen sich weniger isoliert und haben weniger Angst vor gefährlichen Situationen, in denen sie hilflos wären.  

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die finanzielle Entlastung, die mit einem kostenlosen Hausnotruf verbunden ist. Für viele Menschen mit geringem Einkommen, etwa einer kleinen Rente oder ohne große Ersparnisse, stellt die Finanzierung eines solchen Dienstes eine erhebliche Hürde dar. Da die Kosten durch die Pflegekasse ab Pflegegrad 1 übernommen werden, ist für viele von Ihnen eine große Erleichterung. Sie müssen keine Angst haben, dass zusätzliche Sicherheit zur finanziellen Belastung wird. Vielmehr können Sie davon ausgehen, dass Ihnen dieses wichtige technische Pflegehilfsmittel vom kostenlosen Hausnotruf zusteht, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Antragstellung bei der Pflegekasse ist in der Regel unkompliziert. Wenn Sie bereits einen Pflegegrad haben, können Sie den Hausnotruf kostenlos bei Ihrer Pflegekasse beantragen. Diese prüft den Bedarf und genehmigt bei Vorliegen der Voraussetzungen die Kostenübernahme. Dabei ist es wichtig, dass Sie in einer eigenen Wohnung leben und dass keine andere Person im Haushalt rund um die Uhr verfügbar ist, um im Notfall Hilfe zu leisten. Oft wird auch der Hausnotrufdienst selbst bei der Beantragung unterstützend tätig, sodass Sie nicht alleine durch den bürokratischen Prozess gehen müssen. Dabei wahrt der kostenlose Hausnotruf Ihre Selbstständigkeit. Er bedeutet nicht, dass Sie ständig überwacht werden oder dass Ihre Freiheit eingeschränkt wird. Im Gegenteil! Sie entscheiden, wann und ob Sie den Knopf vom kostenlosen Hausnotruf drücken. Es ist Ihre Entscheidung, Hilfe zu holen, wenn Sie sie wirklich brauchen. Dieser Faktor trägt maßgeblich dazu bei, dass Sie sich nicht bevormundet, sondern gestärkt fühlen. Es geht nicht darum, Ihnen Kontrolle zu nehmen, sondern darum, sie Ihnen durch den Hausnotruf zurückzugeben. Zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer berichten zudem, dass auch ihre Angehörigen durch den kostenlosen Hausnotruf beruhigter sind. Wenn Ihre Kinder oder Enkel wissen, dass Sie im Notfall sofort Hilfe bekommen, fühlen auch sie sich sicherer. Das schafft Vertrauen und entlastet das familiäre Umfeld, was die Beziehung oft positiv beeinflusst. 

Natürlich gibt es auch Menschen, die zunächst skeptisch gegenüber einem kostenlosen Hausnotruf sind. Sei es aus Stolz, Unsicherheit oder der Sorge vor Technik. Doch die meisten Anbieter zum Hausnotruf legen großen Wert auf einfache Bedienung und verständliche Erklärungen. Häufig erhalten Sie eine persönliche Einweisung, und der Notrufknopf wird bewusst so gestaltet, dass er leicht und intuitiv zu nutzen ist, selbst mit zittrigen Händen oder eingeschränkter Feinmotorik. Ein kostenloser Hausnotruf bietet Ihnen als Betroffener oder Angehörigen ein hohes Maß an Sicherheit, Selbstbestimmung und Lebensqualität. Er nimmt Ihnen nicht die Verantwortung für Ihr Leben, er gibt Ihnen nur die Gewissheit, dass Sie in kritischen Momenten nicht allein sind. Das kann ein beruhigendes Gefühl sein, das Sie dabei unterstützt, weiterhin in den eigenen vier Wänden zu leben – so lange, wie Sie es möchten. Hausnotruf kostenlos noch heute online in wenigen Minuten ohne Formalitäten beantragen.

Der kostenlose Hausnotruf aus Sicht der Pflegekassen 

Aus Sicht der Pflegekassen ist der Hausnotruf weit mehr als nur ein technisches Hilfsmittel. Er ist ein zentrales Element der modernen, menschenorientierten Pflege, das dazu beiträgt, pflegebedürftigen Menschen ein sicheres, würdevolles und möglichst selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die Übernahme der Kosten für den Hausnotruf durch die Pflegekasse ist daher kein Zufall, sondern Ausdruck eines klaren pflegepolitischen Auftrags. Pflegebedürftigkeit soll nicht automatisch mit Fremdbestimmung, Angst oder Isolation einhergehen. Vielmehr gilt es, Betroffene in ihrer Eigenständigkeit mit gezielten, niederschwelligen und alltagsnahen Hilfen zu unterstützen.


Warum ist der kostenlose Hausnotruf so wichtig

Der kostenlose Hausnotruf ist ein einfach zu bedienendes System, das in der Regel aus einem Sender (meist als tragbarer Knopf am Handgelenk oder um den Hals) und einer Basisstation besteht, die mit dem Telefonnetz verbunden ist. In einem Notfall – etwa bei einem Sturz, einem Schwächeanfall oder plötzlichen Schmerzen – genügt ein Knopfdruck, um eine Notrufzentrale zu erreichen. Von dort aus kann binnen Sekunden Kontakt aufgenommen werden, Hilfe organisiert oder bei Bedarf der Rettungsdienst alarmiert werden. Für pflegebedürftige Menschen, insbesondere für alleinlebende Seniorinnen und Senioren oder chronisch Kranke, bedeutet dieses System eine enorme Erleichterung. Es gibt Sicherheit, wo vorher Unsicherheit herrschte und ermöglicht ein Stück Unabhängigkeit in einer Lebensphase, die oft durch Einschränkungen geprägt ist. Genau aus diesem Grund erkennen die Pflegekassen den kostenlosen Hausnotruf als technisches Pflegehilfsmittel an und übernehmen bei Vorliegen der Voraussetzungen die monatlichen Kosten sowie gegebenenfalls eine einmalige Anschlussgebühr.

Die Motivation der Pflegekassen: Sicherheit und Prävention im Fokus

Aus Sicht der Pflegekassen ist der kostenlose Hausnotruf ein besonders wirksames Mittel zur Stärkung der häuslichen Pflege – einem zentralen Ziel der Pflegeversicherung seit ihrer Einführung. Ein möglichst langes Leben in der gewohnten Umgebung, mit vertrauten Abläufen und persönlichem Umfeld, gilt als gesundheitlich, psychisch und sozial besonders förderlich. Gleichzeitig sind Krankenhausaufenthalte oder ein frühzeitiger Umzug in ein Pflegeheim mit hohen Kosten verbunden. Der Hausnotruf trägt dazu bei, dieses Szenario möglichst lange zu vermeiden. In medizinischen Notfällen zählt oft jede Minute. Wenn Betroffene ohne Hilfe stürzen, kann dies nicht nur körperlich gefährlich, sondern auch psychisch traumatisch sein – insbesondere, wenn sie stunden- oder sogar tagelang ohne Hilfe bleiben. Der kostenlose Hausnotruf durchbricht diese Gefahrensituation. Die Pflegekassen betrachten ihn deshalb als ein Instrument der Prävention und Frühintervention. Er ermöglicht eine schnelle Reaktion, bevor gesundheitliche Probleme eskalieren. So lassen sich Folgekosten vermeiden und der Gesundheitszustand stabilisieren. Beides Ziele, die im Sinne eines nachhaltigen und effizienten Pflegesystems stehen!

Selbstständigkeit und Lebensqualität bewahren

Ein weiterer entscheidender Aspekt für die Pflegekassen ist die Stärkung der Autonomie pflegebedürftiger Menschen. Gerade ältere Menschen möchten nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein, sondern ihren Alltag möglichst selbstbestimmt gestalten. Der Hausnotruf ermöglicht genau das: Er gibt den Betroffenen das Gefühl, auch in Notsituationen nicht hilflos zu sein. Diese Sicherheit durch den Hausnotruf wirkt sich unmittelbar auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität aus – zwei Faktoren, die eng mit dem Fortschreiten oder der Stabilisierung einer Pflegebedürftigkeit verknüpft sind.

Auch Angehörige profitieren erheblich. Für sie bedeutet der Hausnotruf eine enorme psychische Entlastung. Sie wissen: Im Ernstfall ist Hilfe nur einen Knopfdruck entfernt – auch dann, wenn sie selbst nicht vor Ort sein können. Aus Sicht der Pflegekassen ist dieser Aspekt besonders bedeutsam, denn pflegende Angehörige sind das Rückgrat der häuslichen Pflege. Ihre Entlastung ist nicht nur im Interesse der Betroffenen, sondern auch für das gesamte Versorgungssystem entscheidend.

Der Hausnotruf als wertvolle Investition in Sicherheit und Würde

Genauer betrachtet ist der Hausnotruf für die Pflegekassen ein ausgesprochen sinnvolles, effektives und niedrigschwelliges Instrument, um Pflegebedürftige in ihrer Lebensrealität zu unterstützen und ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Der kostenlose Hausnotruf steht exemplarisch für das, was moderne Pflege leisten soll: Sicherheit geben, Selbstständigkeit fördern, Angehörige entlasten und Versorgung effizient gestalten. Die Kostenübernahme ist aus Sicht der Pflegekassen daher nicht nur eine finanzielle Hilfe, sondern Ausdruck eines ganzheitlichen Pflegeverständnisses, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt – mit all seinen Bedürfnissen, Sorgen und Lebenswünschen.    

Damit die Pflegekasse die Kosten für den Hausnotruf übernimmt, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Die wichtigste ist das Vorliegen eines anerkannten Pflegegrads (mindestens Pflegegrad 1). Außerdem muss der oder die Pflegebedürftige allein leben oder sich in einer Situation befinden, in der eine mitwohnende Person im Notfall keine Hilfe leisten könnte, etwa bei einer eigenen schweren Erkrankung oder Einschränkung. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, übernimmt die Pflegekasse die monatlichen Kosten für den Grundservice des Hausnotrufs (rund 25 bis 30 Euro) vollständig. Dazu zählen der 24-Stunden-Notruf, die Bereitschaft der Zentrale sowie die Möglichkeit, im Ernstfall Angehörige, Nachbarn, den Pflegedienst oder Rettungsdienste zu informieren. Zusatzleistungen wie ein Schlüsselhinterlegungsservice oder GPS-gestützte mobile Notrufsysteme können individuell ergänzend vereinbart werden – diese Kosten müssen jedoch unter Umständen privat getragen werden. Hausnotruf kostenlos beantragen und Entlastung in der Pflege sichern!


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Die 24sieben Services UG ist im Jahr 2024 gegründet und hilft primär älteren Mensch sowie Pflegebedürftigen und deren Angehörigen mit hilfreichen Informationen zum Segment Pflege weiter. Durch den demografischen Wandel und der immer älter werdenden Bevölkerung, besonders in Deutschland, wird der elementare Bedarf an Pflegehilfe im Alter weiter wachsen und mehr werden. Um dahingehend die stationäre Pflege zu entlasten, werden vom Gesetzgeber Zuschüsse und Förderungen bereitgestellt. Leider wissen viele Betroffene nichts von den teilweise kostenlosen Pflegeleistungen und daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, mit vielen Informationen weiterzuhelfen und die Pflege zu Hause zu entlasten. Viel Spaß beim Lesen unserer Seiten – ein großes ❤️ für die Pflege und ein Dankeschön an alle pflegenden Angehörigen. Hausnotruf kostenlos mit Pflegegrad beantragen!

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